Diese Therapieform ist weit verbreitet und anerkannt. Sie ist zur Behandlung neurotischer und psychosomatischer Störungen geeignet. Die Behandlungsgrundsätze haben sich aus der Psychoanalyse entwickelt.
Die Dauer der Behandlung umfasst in der Regel 50-100 Stunden, üblicherweise mit einer Stunde pro Woche. Patient und Therapeut sitzen sich gegenüber. Die Behandlungsziele werden klar besprochen und gemeinsam vereinbart.
Der Schwerpunkt der Behandlung liegt in den Schwierigkeiten und Konflikten der aktuellen Lebenssituation. Dabei stellt sich sehr häufig heraus, dass unbewußte Konflikte aus der Kindheit und Jugend hier einen großen Anteil haben. Mit der Klärung, dem Verstehen und dem Durcharbeiten dieser Konflikte kann oft auch ein neuer Zugang zur Lösung der jetzigen Lebenskrise gefunden werden.
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